In die Anlage N - "haushaltsnahe Handwerkerleistungen" wären es nur dann, wenn es KEINE Werbungskosten wären.

Genau das heißt es - Kleinunternehmer ist man per gesetzlicher Regelung. Was man mitteilen müsste, ist, dass man KEIN Kleinunternehmer sein will.

Die Kombination 1/6 führt in der Regel dazu, dass zu wenig Steuern abgeführt werden - insofern sollte man mit einer Nachzahlung nach der Steuererklärung rechnen, nicht mit einer Erstattung.

Das muss man sogar. Und wenn die Einnahmen aus der Freiberuflichkeit zurückgehen, ist das doch der beste Beweis, dass das Instrument dafür weniger genutzt wird als früher.

Es wird nicht "mit den Beträgen des Vorjahres" verrechnet, es wird geguckt: Was hat man z. B. im Jahr 2023 an Kirchensteuer gezahlt und was hat man an Kirchensteuer erstattet bekommen. Und den Differenzbetrag beider Summen kann man dann absetzen. Ob der Erstattungsbetrag vom Vorjahr stammt...

Der Fehler liegt darin, dass Sie denken, diese 500 Euro würden sich steuerlich irgendwie auswirken. Das ist falsch. Die 5 Euro sind Werbungskosten. Werbungskosten wirken sich steuerlich nur aus, wenn man die Werbungskostenpauschale knackt. Die liegt aktuell bei 1.230 Euro. 2021 lag sie bei 1.000 Eur...

Ja, Sie können beides gleichzeitig abgeben. Und nein, der Verlust von 2020 wird nicht im Antrag für 2021 eingetragen - darum kümmert sich das Finanzamt dann schon selbst. ob der Verlustvortrag aus 2020 dann auch in der Steuererklärung 2021 berücksichtigt wird, selbst wenn der Bescheid für 2020 noch ...

Ist das ein Problem Nein.

Ich hab kein Problem damit die Steuern nachzuzahlen Ich schrieb von Verspätungszuschlägen . Das sind 25 Euro/Monat, d. h., für 2020 aktuell 33 x 25 = 825 Euro. In 2 Jahren sind es folglich 1.425 Euro usw. aber die Hilfe bei der Steuererklärung kostet leider nochmal die selbe Summe Nö - es gibt zig ...

Kann man dies nachträglich ändern, auch wenn sich an der Lebenssituation nichts geändert hat? Nein, falls "nachträglich" sowas wie "rückwirkend" heißen sollte. Für die Zukunft kann man es aber jederzeit ändern, nicht nur am Jahresende. Oder kommt man am Ende bei der Steuererklär...

wird dann für die beiden anderen Jahre eine verlangt werden? Es kann jeden Tag eine Aufforderung des Finanzamtes eintreffen, die Erklärungen für 20 und 21 zu machen. Ob Sie eine für 23 machen, hat damit nichts zu tun. Im Übrigen wird es jeden Monat teurer (Verspätungszuschlag)...

2. Meistens ja. Ob es hier so ist oder eine Einzelveranlagung günstiger wäre, kann ich mangels Detailkenntnis nicht wissen
3. Ja.

Ja, Sie sehen das richtig - endlich mal jemand, der verstanden hat, dass es sehr viel besser ist, sich vom AG etwas 1:1 ersetzen zu lassen, als es von der Steuer abzusetzen...

Nein.

1. Nein. Allerdings ist es hilfreich, zu wissen, wie oft man die eine und die andere Tätigkeitsstätte eigentlich aufgesucht hat. 2. Erste Tätigkeitsstätte: Entfernungspauschale, andere Tätigkeitsstätte Reisekostenpauschale, also 30 Cent pro gefahrenem Kilometer, außerdem Verpflegungsmehraufwand für ...

Und genau deswegen senkt er sein zu versteuerndes Einkommen damit eben nicht.

Und die Tochter in Deutschland wäre dann die Stieftochter, die erbrechtlich einer leiblichen Tochter gleichgestellt ist. Es handelt es sich nicht um ein Erbe, wie ich oben schon erläutert habe. Aber da der Freibetrag bei Schenkungen an Stieftöchter derselbe ist, gelten dann wohl die 400.000 Euro...

Warum erbt sie alles? Ist das in den USA so? Ja, ist es - Kinder haben keinen Pflichteilsanspruch. Siehe hier: https://www.juraforum.de/lexikon/amerikanisches-recht-pflichtteil-und-enterbung-in-den-usa Die Frage ist, erkennt das Finanzamt dies als Erbschaft des Vaters an Nein - warum sollte es auch...

er muss es aber am Ende es Jahres bei der Steuererklärung angeben und wird vermutlich mit Steuerklasse 6 abgerechnet Ich dachte, Sie wollten ihn ordnungsgemäss anmelden ? Wieso sollten Steuern da erst am Jahresende fällig werden? Die werden, wie bei jedem AN, monatlich abgeführt. Im Übrigen zahlt m...

1. Ja.
2. Es gibt kein Ehegattensplitting bei Einzelveranlagung. Folglich bekommen Sie die Rückzahlung wegen zu hoher Vorauszahlung.