um Psychologischer Psychotherapeut*in zu werden muss man a) mehrere Jahre in einer Klinik arbeiten (also Arbeitnehmer*in) und b) selbstständig an einem Institut arbeiten. Ganz grob gesagt, mir geht es hier nur um Steuerfragen. Es ist eine Ausbildung (2. Ausbildung, da Bachelor+Master Voraussetzungen sind).
Ich bin also sowohl Arbeitnehmer*in, als auch Freiberufler*in.
Nun zu meinen Fragen:
1) Ich würde daher alle anfallenden Kosten im Rahmen der Ausbildung als Werbungskosten (da 2. Ausbildung) ansehen. Liege ich damit richtig?
2) Ich überlege mir, ob ich für diese Konstellation a) und b) eine Steuerberater*innen-Kanzlei (wie euch) kontaktieren sollte. Ich kann im Rahmen der Ausbildung viele Kosten (Fahrtkosten, Übernachtungskosten, etc) ansetzen. Nur ergeben sich dazu immer wieder Fragen, wie beispielsweise erste Tätigkeitsstätte etc. Ab welchem Jahresumsatz rentiert sich eine Steuerberater*innen-Kanzlei hinzuzuziehen?
3) Sollte ich nach einem Steuerberater*in mit Schwerpunkt Heilberufe suchen oder kann mir da auch eine klassische Steuerberatung weiterhelfen? Ich möchte die Kosten möglichst im Rahmen halten, da die anzusetzenden Jahresumsätze auch nicht hoch sind.
3) Welche weiteren Tipps zur Steuererklärung sollte ich bei dieser Konstellation a) und b) beachten?
Danke euch
