Einkommen hoch oder Einkommen niedrig besser?

[psychausbildung]

Liebe alle

Ich mache die Ausbildung zum psychologischen Psychotherapeut*in (gilt als Selbstständigkeit; Honorarbasis)

Ich habe dort Einkommen und Ausgaben.

Ich könnte zwei Modelle fahren:
1)
Einkommen auf eigenes Konto (zeitversetzt)
Ausgaben bezahlen von eigenes Konto

2)
Einkommen auf Konto von Institut
Ausgaben werden bezahlt von Konto von Institut
Differenz ausgezahlt auf eigenes Konto
Differenz wäre demnach ja meine tatsächlichen Einnahmen

Ich rechne und rechne und weiß nicht welches Modell mir die Steuerlast maximal reduziert. Manche meinen Modell (2) sei „Steuervorteil“, andere sagen (1) und (2) gleich.

Ich möchte möglichst wenig Steuern zahlen, weil Ausbildung eh schon teuer (30.000 € aufwärts selbst finanziert)

Freue mich auf euren Input und bin euch sehr dankbar!

Nur um die Realitäten mal aufzuzeigen.
Einnahmen 40% von 108€ (Jede Behandlungsstunde)
Ausgaben schwankend 50-100€/Std (jede 4. Behandlungsstunde)

[psychausbildung]

Ich habe Gesamtumsatz von <20.000€ (0-20.000€ alles möglich)
Was werde ich für einen Steuerberater*in idR zahlen müssen? Es gibt leider keine Steuerberater*innen, welche sich mit dieser „Ausbildung“ auskennen.

[muemmel]

Ich rechne und rechne und weiß nicht welches Modell mir die Steuerlast maximal reduziert. Steuerlich sind beide Modelle exakt gleich - von den Einnahmen gehen die Ausgaben ab, und die Differenz ist dann halt der Betriebsgewinn.
Ich möchte möglichst wenig Steuern zahlen, weil Ausbildung eh schon teuer (30.000 € aufwärts selbst finanziert) Und? Haben Sie sich schon um die steuerliche Absetzung dieser Betriebsausgabe gekümmert?