Umsatzsteuer für Rezensionsexemplare?

Und was ist mit Erbschaftsteuer, Grunderwerbsteuer, ...
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Umsatzsteuer für Rezensionsexemplare?

Beitrag von Autor »

Ausgehend von der Nutzung der Kleinunternehmerregelung für schriftstellerische Leistungen und ohne Gewerbe da weder Affiliatelinks noch Verkauf von Rezensionexemplaren zu betrachten ist.

Angenommen es werden nebenbei Rezensionen für Produkte geschrieben, die oft auch kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Laut einem Buch über Steuern für Autoren muss der Wert der Produkte, die privater Weiternutzung unterliegen in der Steuererklärung angegeben werden.
Momentan bin ich auf dem Stand, dass der Wert des Produktes als "Entgelt" in Form eines geldwerten Vorteils in der einfachen Gewinnermittlung (EÜR) als Einnahme anzugeben ist.

Aber wie schaut das bei "Reverse Charge“ in der EU aus?
Und darf (muss) auch ein Kleinunternehmer, der ja keine Umsatzsteuer in Rechnungen angibt überhaupt einen anderrn Wet als 0 angeben?
Reine Fiktion - trotzdem ... vielen Dank fürs Mitdiskutieren!
Stefan
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