Werbungskosten
Verfasst: 14. Apr 2017, 21:05
Guten Tag,
Bezüglich Werbungskosten als Freiberufler besteht Klärungsbedarf, wofür dieser Beitrag im Steuerforum erstellt wird.
Um einen selbstständigen Betrieb mit Angestellten am Laufen zu halten, werden Rücklagen benötigt. Ohne sie kommt der Betrieb zum erliegen bei Problemen.
Es sind Beträge für Lohnfortzahlungen bei Auftragsflaute, Beträge um den Übergang in eine Kapitalgesellschaft zu gewährleisten (ab gewisser Mitarbeiterzahl gilt die Tätigkeit nicht mehr als selbstständig) und kleinere Beträge für Krankheitsfälle und den eigenen Anteil nötig. Ohne diese Rücklagen kommt der Betrieb zum Erliegen bei Auftragsflaute und unmöglichem Übergang in eine GmbH.
Wird das Finanzamt Probleme machen, wenn diese Rückstellungen zum Absichern des Betriebes gehalten werden?
Sollte ich vorher mit dem Bearbeiter beim FAmt diese Rücklagennotwendigkeit besprechen um Problemen vorzubeugen?
Für Übergang in GmbH braucht es 25.000€ und für Arbeitsflaute pro Monat zwischen 6.000 und 24.000 je nach Mitarbeiteranzahl vor Übergang in Kapitalgesellschaft.
Es sollte eigentlich unproblematisch sein diese Rücklagen als Werbungskosten zu bilden, richtig?
Wie viel Arbeitsflaute pro Jahr ist angemessen? Zwei Monate, mehr?
Mit freundlichen Grüßen
Bezüglich Werbungskosten als Freiberufler besteht Klärungsbedarf, wofür dieser Beitrag im Steuerforum erstellt wird.
Um einen selbstständigen Betrieb mit Angestellten am Laufen zu halten, werden Rücklagen benötigt. Ohne sie kommt der Betrieb zum erliegen bei Problemen.
Es sind Beträge für Lohnfortzahlungen bei Auftragsflaute, Beträge um den Übergang in eine Kapitalgesellschaft zu gewährleisten (ab gewisser Mitarbeiterzahl gilt die Tätigkeit nicht mehr als selbstständig) und kleinere Beträge für Krankheitsfälle und den eigenen Anteil nötig. Ohne diese Rücklagen kommt der Betrieb zum Erliegen bei Auftragsflaute und unmöglichem Übergang in eine GmbH.
Wird das Finanzamt Probleme machen, wenn diese Rückstellungen zum Absichern des Betriebes gehalten werden?
Sollte ich vorher mit dem Bearbeiter beim FAmt diese Rücklagennotwendigkeit besprechen um Problemen vorzubeugen?
Für Übergang in GmbH braucht es 25.000€ und für Arbeitsflaute pro Monat zwischen 6.000 und 24.000 je nach Mitarbeiteranzahl vor Übergang in Kapitalgesellschaft.
Es sollte eigentlich unproblematisch sein diese Rücklagen als Werbungskosten zu bilden, richtig?
Wie viel Arbeitsflaute pro Jahr ist angemessen? Zwei Monate, mehr?
Mit freundlichen Grüßen