ob ich in diesem Forum mit meiner Frage richtig bin, bin ich mir nicht sicher aber ich glaube es wird sich hier auch eine schlauer Mensch finden der sich mit meinem Problem auskennt
Folgendes Problem: Ich bin einerseits Freiberuflich in der Dienstleistungsbranche tätig und beabsichtige mich in den kommenden Monaten selbständig zu machen. Desweiteren spekuliere ich als Privatperson erfolgreich an der Börse mit Derivaten. Jetzt würde ich gerne wissen ob es sich lohnt beide Standfüße unter ein Dach zu nehmen z. B. in der Form einer Beteiligungsgesellschaft mit der Rechtsform GmbH (oder auch andere Rechtsform). Diese Beteiligungsgesellschaft wäre unter anderem an der UG (Dienstleistung), die wiederum von mir Gegründet wird, beteiligt und (hier bin ich mir gar nicht sicher ob das überhaupt so möglich ist) als weitere "Beteiligung" die Spekulation an den Börsen. Meine Frage ist nun, ob es steuerrechtlich überhaupt sinn macht alles unter ein Dach zu bringen? Mir geht es darum, meine laufenden Kosten (Auto, Miete für Büro usw. von der Steuer absetzen zu können und die Abgeltungssteuer von 25% die bei Gewinn durch Spekulation anfällt zu umgehen. Oder macht es eher Sinn die beide Unternehmen getrennt zu halten?
Ich hoffe man kann hier noch durchblicken was ich meine und was mein Problem ist
Danke an alle die sich das hier durchlesen und Gedanken machen. Wenn einer auch nur eine Idee hat, her damit
MfG
