Fahrkosten-Tuning
Verfasst: 17. Jun 2019, 09:14
Liebes Forum,
ich denke seit Tagen über folgenden, fiktiven Sachverhalt nach:
Person A. hat einen Gewerbebetrieb mit realitiv viel Fahrtätigkeit (ca. 1300km wöchentlich, Bahn + Auto etwa hälftig). Soweit ich es recherchieren konnte, gibt es 2 Optionen diese Fahrkosten steuerlich zu berücksichtigen. Über direkte Firmenkosten und Fahrtenbuch (Vorteil uA es gibt die USt. zurück), oder in der privaten StE durch die Pendlerpauschale 30cent/km einfache Tour, max. 4500€ jährlich. Letzteres ist wohl eher angeraten, wenn Person A. geringe tatsächliche Fahrkosten hat (altes kleines, billiges Auto, trotzdem geringer Verbrauch)- allerdings ist man schnell bei den 4500€.
Für die private StE müsste auch so eine Art Fahrtenbuch angefertigt werden, um die km glaubhaft nachzuweisen.
Geht eine Art Split?: zb. Bahnkosten direkt über die Firma, alle anderen Fahrkosten über die pirvate StE? Ziel für dieses Gedankenspiel wäre die maximale Ausschöpfung der Pendlerpauschale-Höchstgrenze; der Rest über die Firma?
Darf Person A. die Fahrt von ihrer privaten Wohnung zum Büro/Firma auch durch die Pendlerpauschale erfassen -als Selbstständiger- oder mit dem “Firmenwagen” auf Firmenkosten durchführen?
Sehe ich das richtig? … Ich halte mich meist für halbwegs intelligent, aber sobald ich “steuerdeutsch” vor die Nase bekomme, sinkt mein gefühlter IQ auf unter 50.
Vielen Dank vorab & Gruß :>
ich denke seit Tagen über folgenden, fiktiven Sachverhalt nach:
Person A. hat einen Gewerbebetrieb mit realitiv viel Fahrtätigkeit (ca. 1300km wöchentlich, Bahn + Auto etwa hälftig). Soweit ich es recherchieren konnte, gibt es 2 Optionen diese Fahrkosten steuerlich zu berücksichtigen. Über direkte Firmenkosten und Fahrtenbuch (Vorteil uA es gibt die USt. zurück), oder in der privaten StE durch die Pendlerpauschale 30cent/km einfache Tour, max. 4500€ jährlich. Letzteres ist wohl eher angeraten, wenn Person A. geringe tatsächliche Fahrkosten hat (altes kleines, billiges Auto, trotzdem geringer Verbrauch)- allerdings ist man schnell bei den 4500€.
Für die private StE müsste auch so eine Art Fahrtenbuch angefertigt werden, um die km glaubhaft nachzuweisen.
Geht eine Art Split?: zb. Bahnkosten direkt über die Firma, alle anderen Fahrkosten über die pirvate StE? Ziel für dieses Gedankenspiel wäre die maximale Ausschöpfung der Pendlerpauschale-Höchstgrenze; der Rest über die Firma?
Darf Person A. die Fahrt von ihrer privaten Wohnung zum Büro/Firma auch durch die Pendlerpauschale erfassen -als Selbstständiger- oder mit dem “Firmenwagen” auf Firmenkosten durchführen?
Sehe ich das richtig? … Ich halte mich meist für halbwegs intelligent, aber sobald ich “steuerdeutsch” vor die Nase bekomme, sinkt mein gefühlter IQ auf unter 50.
Vielen Dank vorab & Gruß :>