Und das Finanzamt beweist jetzt auf welche Weise, wann die Dienstleistung erbracht wurde, um Ihr Gedankenkonstrukt mal mit Leben zu erfüllen?

Kann man daraus evtl. schon erkennen, wo ich den Fehler gemacht habe? Ich sehe nicht, daß Sie einen Fehler gemacht haben. Letztlich wird das Finanzamt diese Verrechnung automatisch durchführen, da die Informationen über die Verluste aus 2013 bereits durch dieses festgestellt wurde Genau. Und desweg...

Die Überlegung war somit das ich ca. -10.000 € zu versteuerndes Einkommen in 2014 habe. Das ist ja auch so.
Kann mir hier jemand erklären, wo die Gründe dafür liegen, bzw. ich diese nachlesen kann? Das Programm funktioniert nicht richtig oder haben Sie haben irgendwelche Eingabefehler gemacht.

mit dem Vermerkt auf Vorläufigkeit bezüglich der anrechenbarkeit von Kosten der Erstausbildung als Werbungskosten. Das genügt, um sich das Hintertürchen "Werbungskosten" offenzuhalten.

Ober ist das irrelevant? Ist es, denn die kriegen Sie ohnehin nicht wieder - schließlich sind Sie Kleinunternehmer.

Ja, kann man machen. Es zählt aber nicht das Datum der Rechnungsstellung, sondern des schon erwähnten Zuflusses.

Also wenn die Abgabefrist bis 2017 ginge, dann wäre rechtlich eine Nachforderung erst ab 2011 möglich? Nö. 17 minus 7 macht 10.

Gibt es irgendeine Möglichkeit, dass ich meine eigenen Unkosten steuerlich geltend machen kann? Nicht in der Form. Würden der Oma eigene Fahrtkosten erstattet, gegen Rechnung und per Banküberweisung - das hätte funktioniert: https://www.buhl.de/steuernsparen/kinde ... a-und-opa/

Sie haben die Frage nicht verstanden. Nö, Sie haben die Antwort nicht verstanden - für die Kleinunternehmerregelung kommt es auf den Umsatz an (das hereinkommende Geld). Insofern kann man durch Ausgaben nichts daran ändern, wenn der Umsatz zu hoch ist.

Ist das rechtlich in Ordnung, oder gibt es da Verjährungsfristen? Ist es. Die Festsetzungsfrist beträgt zwar nur 4 Jahre, aber dazu kommt noch die 3jährige "Anlaufhemmung" - macht 7 Jahre. - Ist die Fristsetzung von 4,5 Wochen nicht zu Kurzfristig für die Abgabe? Angesichts der Tatsache, ...

Es mag ja Fälle geben, in denen A am Anfang des Jahres (bei Abgabe und Bescheidung der ihn betreffenden Einkommensteuererklärung) noch nicht wußte, dass es eine Hochzeit gibt? Und zwar wie? Als A im Januar 2016 seine Erklärung für 2015 gemacht hat, muß er doch gewußt haben, ob er im Laufe des Jahre...

Und der Mitarbeiter hat kein Problem damit, 11 Monate lang seine Krankenversicherung selbst zu zahlen?

A und B lassen sich offenbar getrennt veranlagen - gemeinhin keine gute Idee. Aber die Steuererklärung von B wird keinerlei Auswirkung auf A haben - darum heißt es ja "getrennte Veranlagung".

Nun ist es so, dass mein Bruder eine Ausgleichszahlung von mir erhält. Sehr unklare Formulierung - soll das heißen, Sie haben dem Bruder seinen Anteil abgekauft ? Das kann man steuerlich geltend machen, wenn man gedenkt, mit der Wohnung Geld zu verdienen, d. h., sie zu vermieten. Nutzt man sie selb...

Habe ich einen Denkfehler Ich glaube schon. Wieviel Stunden soll denn der Mitarbeiter für 450 Euro erbringen? Da gibt es nämlich sowas wie einen Mindestlohn... Und außerdem müßte man ständig die Vertragsart des Mitarbeiters wechseln.

Alle. Und es geht nicht nur um den Steuersatz auf Ihr Einkommen - beide Einkommen werden schlicht zusammengerechnet, wobei allerdings Teile der Renten außen vor bleiben. Und das ist dann das Gesamteinkommen, welches entsprechend besteuert wird.

Es gibt keine 4-Jahres-Frist für Pflichtsteuererklärungen. Das nur vornweg: 1. Na sicher doch. 2. Frage ist unverständlich. 3. Kein Geld, keine Strafbefreiung. Insofern gibt es dann natürlich eine Geldstrafe. 4. Unfug - siehe oben. 5. Ist sehr komplex. In den Studienjahren dürfen Sie gern Ihre Studi...

Ich bin ziemlich sicher, dass ich die MwSt nachträglich zahlen muss. Und zwar weswegen? Was für einen riesigen Umsatz hatten Sie, daß Sie keine Kleinunternehmerin mehr sind?

1. Das kann man man nie so genau wissen - auf der sicheren Seite ist man nur, wenn man das WE bei der Ehefrau verbringt.
2. Tankbelege, Bahnfahrkarten, Bustickets...
3. Die Überweisung sollte reichen.

1. Das muß versteuert werden. 2. Siehe 1. 3. Steuerhinterziehung verjährt nach 5 Jahren, der Anspruch auf Nachzahlung hinterzogener Steuern nach 10 Jahren. Für die Zeit bis 2011 dürfte aber eher nicht von einer Hinterziehung auszugehen sein, weil der Grundfreibetrag nicht überschritten wurde. 4. Fra...