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- 2. Nov 2017, 13:18
- Forum: Unternehmer(n)
- Thema: Befreiung von elektronischer Abgabe
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Re: Befreiung von elektronischer Abgabe
§25 Absatz 4 Satz 2 EStG Antrag auf Härtefall. Schriftlichen Antrag stellen. Eine Ablehnung stellt einen Bescheid dar, gegen den man Einspruch einlegen kann. Spätestens für eine Negativ-Entscheidung hierfür ist meisten ein anderer Bearbeiter zuständig oder es wird dem Bearbeiter zu lästig. Die Entsc...
- 2. Nov 2017, 12:58
- Forum: Unternehmer(n)
- Thema: Liebhaberei und jetzt sind Umsätze da
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Re: Liebhaberei und jetzt sind Umsätze da
Ob es freiberuflich ist kann man aufgrund Ihrer geringen Aussagen zur eigentlichen Tätigkeit und Ihrem Bildungsabschluss nicht beantworten. Daher gehe ich von einem Gewerbbetrieb aus. Die Tätigkeit als Fotograf stellt eine eigenständige Tätigkeit neben dem IT-Berater dar. Es sind unabhänguig voneina...
- 2. Nov 2017, 12:54
- Forum: Unternehmer(n)
- Thema: Wegegeld absetzen welches Jahr
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Re: Wegegeld absetzen welches Jahr
Zu-/Abflussprinzip nach §11 EStG. Fahrten in 2015 sind Aufwand in 2015. Gezahlte Honorare in 2016 sind Einnahmen in 2016
- 2. Nov 2017, 12:51
- Forum: Unternehmer(n)
- Thema: betriebliche Nutzung des Privat-KFZ
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Re: betriebliche Nutzung des Privat-KFZ
Nein, da es nicht Ihr Fahrzeug ist. H 4.7 EStH "Drittaufwand"
- 2. Nov 2017, 12:50
- Forum: Unternehmer(n)
- Thema: Rückzahlung von Darlehn
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Re: Rückzahlung von Darlehn
Eine Rückzahlung vom Geschäftskonto ist besser, da das ein zusätzliches Indiz für die betriebliche Einordnung des Darlehens ist. Es ist aber zu berücksichtigen, dass die Rückzahlung des Darlehens keine Ausgaben für den Betrieb sind, da die Gewährung des Darlehens ja auch keine Einnahmen sind. Nur di...
- 2. Nov 2017, 12:41
- Forum: Einkommensteuer (Privatpersonen)
- Thema: Einzelveranlagung jetzt Steuervorauszahlung
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Re: Einzelveranlagung jetzt Steuervorauszahlung
Im Gesamtergebnis ist anscheinend die getrennte Veranlagung gemäß Programm günstiger. Bitte vor dem Einspruch noch mal prüfen. Ist es so, dann sollte das auch so bleiben. Die Vorauszahlung für den Partner wurden angesetzt, da er eine hohe Nachzahlung leisten muss. Um hiervon abzukommen, einen Antrag...
- 2. Nov 2017, 12:34
- Forum: Unternehmer(n)
- Thema: Fahrtkosten 30 Cent/km zur Wohnung des Mitarbeiters
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Re: Fahrtkosten 30 Cent/km zur Wohnung des Mitarbeiters
Sofern die Fahrt zum Bruder betrieblich veranlasst ist, dann sind das auch Betriebsausgaben.
Bei der Anrechnung von 30 ct/km gehe ich davon aus, das das als Nutzungseinlage bei seinem Unternehmen gewertet werden soll. Ist das richtig?
Bei der Anrechnung von 30 ct/km gehe ich davon aus, das das als Nutzungseinlage bei seinem Unternehmen gewertet werden soll. Ist das richtig?
- 2. Nov 2017, 12:32
- Forum: Freiberufler (-GbR)
- Thema: Firmenwagen Kleinunternehmer
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Re: Firmenwagen Kleinunternehmer
H 4.7 EStH "Drittaufwand"
- 28. Okt 2017, 21:52
- Forum: Freiberufler (-GbR)
- Thema: Als Kleinunternehmer unnötigerweise Umsatzsteuer berechnet - und jetzt?
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Re: Als Kleinunternehmer unnötigerweise Umsatzsteuer berechnet - und jetzt?
Die gemeinnützigen Umsätze sind weiterhin nach der entsprechenden Vorschrift steuerbefreit. Die Umsatzsteuer die Sie ausgewiesen haben, müssen Sie auch anmelden und bezahlen, da durch den Umsatzsteuerausweis der andere zum Vorsteuerabzug berechtigt ist. Dieses ist gleichzeitig ein Verzicht auf die A...
- 28. Okt 2017, 21:38
- Forum: Feedback zu diesem Forum
- Thema: Wohnungen in der Schweiz?
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Re: Wohnungen in der Schweiz?
Wenn Sie in Deutschland leben sind sie unbeschränkt einkommensteuerpflichtig mit Ihrem Welteinkommen (gehört die Schweiz aus dazu). Sollte die Schweiz eine Besteuerung der Vermietungseinkünfte verlangen wird dieses sicherlich in einem Doppelbesteuerungsabkommen geregelt, wer dann besteuern darf, bzw...
- 28. Okt 2017, 21:33
- Forum: Freiberufler (-GbR)
- Thema: FA fordert zusätzliche Gewinnermittlung für GbR Beteiligung (?!)
- Antworten: 6
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Re: FA fordert zusätzliche Gewinnermittlung für GbR Beteiligung (?!)
Zeile 8 ist richtig für die Einkünfte aus einer GbR, denn dort wird eine "gesonderte und einheitliche Feststellung der Einkünfte" vorgenommen. Sind ja schließlich mehrere Mitunternehmer. Zeile 7 wäre für den Fall, das Sie in dem Bezirk eines anderen Finanzamtes ein Gewerbebetreiben und der...
- 28. Okt 2017, 21:04
- Forum: Unternehmer(n)
- Thema: Übergang EÜR zur Bilanzierung
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Re: Übergang EÜR zur Bilanzierung
Bei EÜR gilt das Zu-/Abflussprinzip nach §11 EStG: Einnahmen und Ausgaben sind in dem Moment anzusetzen, in dem Sie gezahlt werden. Es geht dabei um den Geldfluss. Bei Bilanzierung sind dagegen die eigenen Rechnungen bereits anzusetzen, wenn man sie erstellt, die fremden Rechnungen wenn man die Rech...
- 21. Okt 2017, 17:55
- Forum: Einkommensteuer (Privatpersonen)
- Thema: Wann Steuerklasse ändern?
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Re: Wann Steuerklasse ändern?
Die Steuerklasse gelten nur für die Lohnsteuerberechnung. Die Lohnsteuer ist für die Arbeitnehmer die Vorauszahlung zur Einkommensteuer. Für die Berechnung der Jahressteuer in Ihrem Steuerbescheid sind die unwichtig, da sie nur die Höhe der Vorauszahlungen beeinflussen. Für die Jahre in denen Eltern...
- 21. Okt 2017, 17:47
- Forum: Freiberufler (-GbR)
- Thema: Firmenwagen Kleinunternehmer
- Antworten: 4
- Zugriffe: 3200
Re: Firmenwagen Kleinunternehmer
Nein, wenn das der Wagen Ihres Mannes ist dürfen Sie den Aufwand nicht als eigenen Aufwand bei Ihrem Unternehmen geltend machen.
Sachstand Ende September 2017
Sachstand Ende September 2017
- 20. Okt 2017, 18:23
- Forum: Freiberufler (-GbR)
- Thema: Umsatzsteuer von anderer Person in der GbR die nicht Umsatzsteuerpflichtig ist
- Antworten: 5
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Re: Umsatzsteuer von anderer Person in der GbR die nicht Umsatzsteuerpflichtig ist
Zum Verständnis: Es gibt eine GbR mit mehreren Gesellschaftern, die für die GbR Aufträge ausführen? Dann sind nicht die einzelnen Gesellschafter umsatzsteuerpflichtig, sondern die GbR. Dann muss die GbR Voranmeldungen und Jahreserklärungen abgeben. Für die zuzurechnenden Einkünfte der Gesellschafter...
- 20. Okt 2017, 18:09
- Forum: Einkommensteuer (Privatpersonen)
- Thema: Besondere Kirchgeld
- Antworten: 7
- Zugriffe: 4347
Re: Besondere Kirchgeld
Bei der Berechnung der Kirchensteuer kurz vor den Erläuterungen zum Steuerbescheid steht, wie die Kirchensteuer berechnet wurde. In der Abrechnung am Anfang vom Bescheid wird der festgesetzten Kirchensteuer die Vorabzahlung, z.B. Lohnsteuer gegengerechnet. Die Differenz ist dann Nachzahlung oder Ers...
- 19. Okt 2017, 00:14
- Forum: Einkommensteuer (Privatpersonen)
- Thema: Renovierungskosten nach Erbschaft absetzen ?
- Antworten: 6
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Re: Renovierungskosten nach Erbschaft absetzen ?
Zu-/Abflussprinzip
Wenn die Zahlung der Renovierung in 2017 erfolgt gehört das in Ihre Erklärung als Aufwand beim Mietshaus.
Wenn es in 2016 gezahlt wurde muss es über die Steuererklärung Ihres Vaters erfolgen, die Sie und Ihre Schwester zusammen als Rechtsnachfolger einreichen müssen.
Wenn die Zahlung der Renovierung in 2017 erfolgt gehört das in Ihre Erklärung als Aufwand beim Mietshaus.
Wenn es in 2016 gezahlt wurde muss es über die Steuererklärung Ihres Vaters erfolgen, die Sie und Ihre Schwester zusammen als Rechtsnachfolger einreichen müssen.
- 19. Okt 2017, 00:06
- Forum: Unternehmer(n)
- Thema: Betriebsausgaben erst im nächsten Jahr ansetzen?
- Antworten: 2
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Re: Betriebsausgaben erst im nächsten Jahr ansetzen?
hohe Betriebsausgaben? Bei Wirtschaftsgüter, die nicht unter die GWG fallen sind über mehrere Jahre abzuschreiben. Dadurch verschiebt sich die anrechenbare Ausgabe automatisch in die folgejahre.
USt: sind Sie Regelbesteuerer oder Kleinunternehmer?
USt: sind Sie Regelbesteuerer oder Kleinunternehmer?
- 19. Okt 2017, 00:02
- Forum: Einkommensteuer (Privatpersonen)
- Thema: Besondere Kirchgeld
- Antworten: 7
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Re: Besondere Kirchgeld
Die Berechnung erfolgt als besonderes Kirchgeld und ist dann die Kirchensteuer der zahlungspflichtigen Person. Abschnitte eines Steuerbescheid grob dargestellt: Abrechnung Einkünfte Sonderausgaben --> Ergebnis: zu versteuerndes Einkommen Berechnung Einkommensteuer Berechnung Soli Berechnung Kirchens...
- 8. Okt 2017, 19:58
- Forum: Einkommensteuer (Privatpersonen)
- Thema: Privateinlage - Aufdeckung stiller Reserven
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Re: Privateinlage - Aufdeckung stiller Reserven
Die Drei-Jahre-Regelung bedeutet, das nicht mit dem Teilwert, sondern die Anschaffungskosten abzüglich der Abschreibung als Einlagewert zu erfassen sind. Grundsätzlich also 50k abzüglich AfA = Einlagewert. Bei Ihrem Objekt wurden aber umfassende Sanierungsarbeiten innerhalb der ersten drei Jahre dur...