Dann kann ich nichts mehr absetzen,richtig? Nein, falsch. Dann unterliegt der Zuschuß der Besteuerung, weil er höher ist als die theoretisch absetzbaren Werbungskosten. Insofern können Sie die Fahrtkosten auch weiterhin absetzen, was allerdings praktisch spätestens 2016 daran scheitert, daß Sie die...

Ich habe in diesem Jahr für meine Universität nebenberuflich für 2 Monate geabeitet und mehr als die 400€ für einen Minijob erhalten, abzüglich der regulären Steuerlast. Das heißt, Sie haben 2012 Steuern gezahlt? Die kriegen Sie natürlich wieder, auch ohne Zahnarztrechnung - die 8000 Euro Grundfrei...

Also die 30ct pro km? Können Sie, wobei die 80 Euro halt abzuziehen sind. Da bei 100 km Arbeitsweg ja dann 30 Euro pro Arbeitstag an pauschalen Fahrtkosten anfällt, bleibt da noch jede Menge übrig.

Was genau haben Sie an "das wird wohl nichts werden" nicht verstanden?

Und was soll da jetzt der tiefere Sinn sein? Ersichtlich waren die Einnahmen viel höher als die Werbungskosten. Ein Verlust ist also nicht entstanden, und von gezahlten Steuern schreiben Sie nichts.

Gar nichts - das ist kein Arbeitszimmer, denn es wird ja nicht ausschließlich beruflich genutzt.

Auch im Minijob zahlt man Rentenversicherungsbeiträge - insofern ist ein Minijob ganz klar besser.

wie muss man dann handeln, damit zumindest der zweite Zeitraum (Lebensmittelpunkt wieder am Studienort) akzeptiert wird? Da muß man irgendwo hinziehen, wo es kilometermäßig paßt - die von Ihnen erwähnte Regelung zur Fahrzeitverkürzung gilt für berufsbedingte Umzüge von Erstwohnsitz zu Erstwohnsitz ...

Der Zweitwohnsitz läge ca. 30 näher an der Arbeit Und wie weit weg ist der Hauptwohnsitz? Der muß nämlich mindestens doppelt so weit weg sein (in Entfernungskilometern). Siehe hier: http://www.steuernsparen.de/tipps-zur-steuererklaerung/arbeitnehmer/1123-doppelter-haushalt Oder könnte man auch argu...

Ich habe in den 8 Monaten 9.897,79€ brutto verdient und 526,47€ an Steuern gezahlt. Dann ist es so, wie ich vermutete - über die Absetzbarkeit von Fahrtkosten, Bücher etc. brauchen Sie sich keine Gedanken machen. Wenn wir mal bloß den Grundfreibetrag von 8.300 Euro, die Werbungskostenpauschale von ...

Haben Sie denn als Leiharbeiter Steuern gezahlt? Und wenn ja - wieviel haben Sie in den 7 Monaten verdient? Evtl. war das ja so wenig, daß Sie ohnehin alles wiederkriegen. Und dann ist es egal, ob Sie noch irgendwas absetzen können.

Tja, gucken Sie doch einfach mal in den § 1 des Umsatzsteuergesetzes...

Na, ganz einfach: Anzusetzen sind zunächst mal nur 900 Euro minus der Umsatzsteuer - Sie können sich ja nicht die Vorsteuer erstatten lassen und diese dann noch abschreiben. Das macht 756,30 Euro. Zur Vereinfachung rechne ich jetzt mal mit 750 Euro. Nehmen wir also an, Sie den Laptop im Oktober 2014...

Auf eine im Inland ausgeführte Leistung ist selbstverständlich Umsatzsteuer zu entrichten. Ein Schweizer, der in München zum Friseur geht, kriegt die Dienstleistung "Haare schneiden" ja auch nicht umsatzsteuerfrei...

geht auch das Formular die vereinfachte Steuererklärung für Arbeitnehmer? Ja. Muss ich dort Angaben machen wegen meinem ALG II bezug? Nein. Muss ich dazu Angaben machen? Ja. Muss ich dann alle Nachweise (Bescheide usw...) hinzufügen? Sie können sie auch weglassen und hoffen, daß dem Finanzbeamten d...

Heist es nun für mich, dass ich diesen Abschreibungsposten letztmalig für die Steuererklärung 2015 eingetragen lassen muss und ab Steuererklärung 2016 nicht mehr enthalten sein muss? Ganz genau, wobei "nicht mehr enthalten sein muß " der falsche Ausdruck ist - er ist dann abgeschrieben un...

Es gilt das Abflußprinzip - Zahlungen werden in dem Jahr abgesetzt, in dem sie "abgeflossen" sind, d. h., in dem sie geleistet wurden.

Hierzu möchte ich gerne freiberufliche Mitarbeiter einstellen Das ist ja nun schon ein Widerspruch in sich selbst - Arbeitnehmer stellt man ein, Freiberufler nicht. Sie können denen Aufträge geben und anschließend schreiben die Ihnen eine Rechnung und das war es dann - versteuern muß das der Freibe...

Gibt es nun die Möglichkeit, die Unterstützung bedürftiger Personen angeben, oder gibt es diese nicht? Gibt es. gibt es ggf. hierzu eine Referenz, auf die ich mich beziehen kann. Tja, versuchen Sie es doch mal mit §§ 33a(1) EStG... Wohnen Sie zusammen? Sonst fehlt es nämlich an der "gesetzlich...

Mein eigenes Einkommen beträgt 2.500/mon brutto, die Belastungsgrenze dürfte, wenn ich das richtig errechnet habe, bei etwa 1.700 € liegen. Nö, 1.800 Euro (6 % von 30.000 Euro). Folglich überschreiten Sie die Grenze um 1400 Euro. Bei Ihrem Steuersatz dürften Sie also etwa 340 Euro erstattet kriegen...