Ich finde im Net dafür leider keine Antwort Die Antwort habe ich Ihnen schon gegeben - Sie hatten kein Einkommen, folglich konnte man auch keinen Pauschbetrag davon abziehen. Insofern hatten Sie natürlich Anspruch auf die Pauschale, nur war der in diesen Jahren völlig nutzlos.

Wenn Sie kein Einkommen haben, kann man davon auch keine Pauschale abziehen. Und wenn Sie 2018 nur einen Monat Rente bezogen haben, liegt die Steuer mit und ohne Pauschale bei null.

"Student" ist keine Art der Einkommenserzielung - warum sollte es da eine WK-Pauschale geben? Nachweisliche Studienkosten können als Sonderausgabe geltend gemacht werden.

Das Ganze nennt sich "Lohnsteuerjahresausgleich" - einfach mal googeln... Und ja, vermutlich würden Sie das Geld per Steuererklärung bekommen.

Ja. Im Übrigen können Sie, wenn Sie eine Firma mit dem Umzug beauftragen, deren Lohnkosten als "haushaltsnahe Dienstleistung" absetzen - das hat aber nichts mit der DHHF zu tun.

Nein - das ist ja kein berufsbedingter Umzug.

Für eine einmalige Tätigkeit muss man kein Gewerbe anmelden.

Wie ich schon schrieb - DAS KIND sollte dann eine Erklärung abgeben: Sie als Sorgeberechtigte/r unterschreiben bloß. Und das Kind gibt dann Mantelbogen plus Anlage N ab, da es offenbar eine Arbeitnehmertätigkeit ausgeübt hat.

Ich muss mich korrigieren - bei haushaltsnahen Handwerkerleistungen (das ist was anderes als haushaltsnahe Dienstleistungen) liegt die Deckelung bei 1.200 Euro: Folglich erhalten Sie auch bei 12.000 Euro Lohnkosten für den Handwerker nur max. 1.200 Euro erstattet.

Dann ist die Frage ziemlich unwichtig, denn Gewerbesteuer würde man ohnehin nicht zahlen.

Man muss nicht - das Kind aber KANN durchaus eine Erklärung abgeben: Dann kriegt es nämlich die gezahlte Steuer zurück.

Doch, dann erhalten Sie 2.400 Euro vom Finanzamt. Die Voraussetzung ist natürlich, dass Sie mindestens 2.400 Euro Einkommensteuer gezahlt haben.

Kann ich die Kosten für die erstmalige Reise nach Deutschland bei der Steuererklärung geltend machen? Nein.

Ist das so in Ordnung Abgesehen davon, dass man die HO-Pauschale nur für max. 210 Tage ansetzen kann, ist alles okay.

Ja, natürlich sind die Vorsorgeaufwendungen nur zur Ermittlung des zu versteuernden Einkommens relevant. Und die VBL-Beiträge sind hier völlig schnuppe, da Sie ohnehin alle gezahlten Steuern wiederbekommen.

Etwa 15 Prozent von den ca. 17.840 Euro, die zu versteuern sind.

Und was genau hindert Sie, uns den Anpassungsbetrag mitzuteilen? Nur der wird nämlich besteuert, nicht die gesamte Rente.

Das Finanzamt "übernimmt" überhaupt keine Kosten. Bestenfalls zieht es diese von Ihrem Einkommen ab. Und ob das hier der Fall ist, kann keiner aus der Ferne beurteilen - dass Sie das beruflich brauchen, ist halt Ihre Meinung - ob das Finanzamt das auch so sieht, kann man nicht wissen. Und ...

wir sind zusammenveranlagt, würden dann aber den Splittingtarif wählen. Irgendwie verstehen Sie "Splitting" falsch - beim Splitting werden beide Einkommen zusammen versteuert, nicht etwa "gesplittet". So hätte ich in dem Jahr 2025 nur die Abfindung als Einkommen und meine Frau w...

Sie meinen, Sie wollen dem Finanzamt sagen, dass das Geld nur zwecks Hinterziehung von Steuern auf den Namen des Sohnes lief? Das scheint mir keine gute Idee zu sein...