Gegen welche Gesetze verstoßen wir hier? § 370 der Abgabenordnung - Einkommensteuer zahlen Sie ja wohl nicht auf das verdiente Geld...

Kann meine Partnerin (in Elternzeit/Elterngeld) ihren Kinderfreibetrag (1) auf mich (voll berufstätig) übertragen? Nein.

Ich habe leider bei Google und Co nichts eindeutiges gefunden Ich schon: https://www.betriebsausgabe.de/fuehrerschein-absetzen/

Mir erscheint diese Konstellation als plausibel ? Mir nicht - einzeln veranlagt würde das nicht funktionieren, da man mit 1/5 von 80.000 Euro immer noch deutlich über dem Grundfreibetrag liegt, und gemeinsam veranlagt kommen dann wieder die Mieteinnahmen Ihrer Frau in die Rechnung...

Meinst du wegen Geld ? Ja, meint er - die Vorteile des Ehegattensplitting gehen ohne gemeinsame Veranlagung verloren.

Nur hat Ihr Arbeitgeber dann so 30 % Lohnnebenkosten zu zahlen, während er bei der Freiberuflichkeit 0 % Nebenkosten hat. Auch muss er beim Minijob bezahlten Urlaub und LFZ im Krankheitsfall gewähren - für den AG bzw. Auftraggeber ist das eindeutig die schlechtere Variante.

Ja, es zählen alle 3 Kinder.

Bei Steuerklasse 3 und einkommenslosem Partner kann das sehr gut sein. Freuen Sie sich - Sie haben offenbar keinen Cent zuviel gezahlt. Und verabschieden Sie sich von der Vorstellung, man bekäme immer was zurück...

Kann ich da nun noch etwas daran ändern und irgendwie die Veranlagung rückwirkend auf gemeinsam beantragen/einreichen? Nein.

Aber dürfte ich es denn? Natürlich - aber Sie fragten, ob Sie müssen.
Wenn ich ihn nirgends eintrage bzw. keine eigene Anlage Kind für ihn abgebe, dürfte ich ja auch keinen -ggf anteiligen- KFB bekommen, oder? Ja, das wäre dann die Folge.

1. Nein, müssen Sie nicht - die Inanspruchnahme von Steuererleichterungen ist freiwillig.
3. Ja - was vom Sohn bezahlt wird, setzt der Sohn ab.

Falls Sie Elterngeld bekommen: Auch das geht über den Progressionsvorbehalt in die Berechnung ein, genau wie Arbeitslosengeld...

Auf meiner Gehaltsabrechnung steht nicht, dass die Fünf-tel Regelung angewendet wurde. Das kann der AG auch gar nicht, denn dazu muss man wissen, was Sie 2024 verdient haben. Und das wissen alle erst am Jahresende - die Fünftelregelung wendet das Finanzamt an, wenn Sie die Steuererklärung für 2024 ...

Hier ist in der Tat wegen des Einkommens des Vaters nichts absetzbar.

Die 43 % sind fast richtig - 42 % ist der Spitzensteuersatz bei der Einkommensteuer. Der Steuersatz kann auch deutlich niedriger sein - da kommt es auf Ihr Gesamteinkommen an. Wenn Sie das mal verraten, kann man das problemlos ausrechnen. Und die Kleinunternehmerregelung hat da nichts zu tun - die b...

a) Ja, in der Anlage Sonderausgaben.
b) Frage ist unverständlich - Sie zahlen doch gar keine Kirchensteuer...

Dann bleiben Sie halt als Selbständiger versichert.

ich dachte evtl, dass man nur nebenberuflich selbstständig sein darf, wenn man die als Kleinunternehmergrenze nicht überschreitet,... Ihrer eigenen Schilderung nach waren Sie bisher hauptberuflich selbständig UND Kleinunternehmer, womit die Frage ja beantwortet sein sollte.

Ich denke, dass ich nicht die vollen 40.000 Euro pro Jahr steuerlich absetzen kann, da ich gar nicht so viel Steuer zahle. Doch, natürlich - die Summe wird ja nicht von der Steuerlast abgezogen, sondern vom Einkommen . Und dieses ist offenbar in ausreichender Höhe vorhanden. Da ich ohnehin nach dem...

Wird die Rechnung dann Netto für grenzüberschreitende Leistungen gestellt, oder fällt in einem der Länder eine Umsatzsteuer an?Sowohl als auch - Sie stellen die Rechnung Netto, und der Kunde kümmert sich darum, dass er die schweizerische Bezugsteuer abführt.