1. Nein, heisst es nicht. 2. Frage ist unverständlich - wer oder was wird "verwahrt"? Falls es "ermahnt" heissen sollte: Woher soll denn das FA wissen, dass Sie einen Antrag auf Verlustfeststellung einreichen werden? 3. Ja, heisst es - vorausgesetzt natürlich, es wird wirklich ei...

Wenn ein VV für 17/18 festgestellt wird, ist die Steuererklärung für 19 verpflichtend.

Diese müsste ja dann versteuert werden. Wieso - waren das über 20.000 Euro? Sonst stellt sich die Frage doch gar nicht...

Wenn ich von dort anfangen muss bekomme ich pro Tag jeweils 13 bzw 18€ von der Firma als Aufwandsentschädigung am Ende des Monats bezahlt. Das ist nicht für Fahrtkosten, das ist der Verpflegungsmehraufwand . Übrigens beträgt die steuerfreie Pauschale für Verpflegungsmehraufwand 14 Euro - der Rest i...

oder ist es möglich das Haus an einen Enkel und dessen Ehefrau gemeinsam 50/50 zu verkaufen? Da die entsprechende Regelung zur Steuerbefreiung (§ 3 Nr. 6 GrEStG) auch die Ehegatten und Lebenspartner der in gerader Linie Verwandten umfasst , ist das in der Tat möglich.

Variante 2 ist richtig - glaubhaft machen müssen Sie das nur, wenn das Finanzamt nachfragt.

Die Frage ist nicht, ob das ein Zweitstudium ist, sondern eine Zweitausbildung. Und ja, ist es, da Sie bereits einen berufsqualifizierenden Abschluss haben.

Das hat zwar mit Steuerrecht nichts zu tun, aber ich antworte mal trotzdem: Ja, sie kann in der Familienversicherung bleiben. Rentenversicherungspflicht besteht nicht.

Es wäre also strategisch empfehlenswert, erstmal die höhere Besteuerung meines Hauptjobs in Kauf zu nehmen, um eventuelle Nachzahlungen vorzubeugen? Nö - ich schrieb doch schon, dass die Kombination aus 1 und 6 häufig zu Nachzahlungen führt. Da der B-Job aber tendenziell mehr bringen soll als der A...

Sie geben einfach Zuschuss, Entfernung und Arbeitstage an - den Rest errechnet sich das Finanzamt dann schon selber...

Gar keine.

Ja, es gibt "eingetragene Freibeträge", aber nicht für den geschilderten Fall.

Würde ein solcher Aufwand überhaupt Sinn machen, wenn man eh jedes Jahr eine Steuererklärung abgibt? Nein - über die Steuererklärung wird alles wieder ausgeglichen. Im Übrigen führt die Kombination 1+6 häufig zu Nachzahlungen.

Das Arbeitslosengeld beträgt aber nicht 60 % des Bruttolohnes, sondern des Bemessungsentgelts - eine Art fiktiver Nettolohn. Im Übrigen gibt es Alg-Rechner im Netz - ein solcher Rechner errechnete mir hier ca. 2.100 Euro Alg.

Gibt es für mich in dieser Konstellation irgendwelche Konsequenzen bzgl. des österreichischen Steuerrechts für mich? Na, zumindest mit der Salzburger "Zweitwohnsitzabgabe" werden Sie Bekanntschaft schließen: https://www.stadt-salzburg.at/formulare/steuern-und-abgaben/abgabe-auf-zweitwohns...

Merkwürdig - in die mir bekannte Anlage Vorsorgeaufwendungen 2023 werden Jahres- und keine Monatsbeiträge eingetragen... Und falls Sie irgendeine App benutzen, sind Sie hier falsch: Das hier kein Anwenderforum für Appnutzer.

muss ich diesmal trotzdem bei der ESt. auch meinen Lohnsteuerbescheid vom Arbeitgeber angeben? Natürlich - oder dachten Sie, auf Arbeitnehmertätigkeiten würde keine Einkommensteuer gezahlt? Und da Sie offenbar nur einen Teil des Jahres gearbeitet haben, ist sogar mit einer Steuererstattung zu rechn...

Das ist doch meines Erachtens nicht korrekt. Doch, ist es.
aber Ich hatte doch Einkommen! Nein, hatten Sie nicht. Es gilt das "Zuflussprinzip", und in den Jahren 2018 und 2019 floss halt nichts zu...

kann ich diese ebenfalls steuerlich geltend machen. Vermutlich nicht - die Teilnahme dürfte ja nicht verpflichtend sein: Folglich ist die Reise nicht notwendig, um den Berufsabschluss XY zu erreichen.

Ich bin mir aber unsicher, ob das problematisch ist, da die Einnahmen ja fortwährend seit 2017 hineingekommen sind und nicht ausschließlich in 2023. Die Einnahmen sind eben nicht "seit 2017 hineingekommen", sondern 2023 und in keinem anderen Jahr zugeflossen - einfach mal "Zuflusspri...