Im wesentlichen liegt der Unterschied zwischen den Steuerklassen IV und VI darin, dass bei der Berechnung mit StKl VI kein Grundfreibetrag abgezogen wird. Nicht berücksichtigt wird in einer Konstellation wie bei Dir die Progression, also der höhere Steuersatz durch das höhere Gesamtwinkommen, dadurc...

Sonstige eingeschränkt abziehbare Betriebsausgaben (abziehbarer Teil)" 4651/6641 (SKR 03/04) an Privateinlage.

Nein. Deiner eigenen Beschreibung nach war das auslösende Moment für den Umzug even nicht die Berufsausübung, sondern der auslaufende Mietvertrag und der Familienzuwachs. https://www.haufe.de/finance/haufe-finance-office-premium/umzugskosten-steuerliche-abzugsmoeglichkeiten_idesk_PI20354_HI12339.htm...

Weder BAFöG noch der Minijob sind für Dich steuerpflichtig. Wenn man keine Steuern bezahlt hat, kann man auch nichts erstattet bekommen - negative Steuern gibt es nicht.

Oder geht es Dir um einen Verlustvortrag?

Da Du als Nutzer der Kleinunternehmerregelung nur die Zeilen 20 und 21 ausfüllen musst - warum machst Du das nicht einfach manuell ? Selbst in die Profi-Software, die ich täglich nutze, trage ich die beiden Zahlen einfach händisch ein.

Zunächst mal werden Zinsen nicht "abgeschrieben", sondern sie stellen - wenn die jeweiligen Voraussetzungen erfüllt sind - Betriebsausgaben oder Werbungskosten dar. Wenn eines von beidem der Fall ist, mindern die Zinsen das zu versteuernde Einkommen um 35 € und damit die Einkommensteuer in...

"Daraufhin hieß es, dies sei nur zum Jahreswechsel möglich. Ein Steuerberater sagte mir nun aber, man könne die Regelung sehr wohl rückwirkend zum 01.01. widerrufen." Diese beiden Aussagen widersprechen sich doch nicht? Ein Blick ins Gesetz erleichtert die Rechtsfindung 😉: § 19 Abs.2 UStG:...

Da ist nix doppelt. Für die Hälfte, die Dir bereits gehört, führst Du die AfA des Erblassers bis zu deren Ende fort. Und für die Hälfte, die Du kaufst, teilst Du den Kaufpreis incl. der Nebenkosten auf Grundstück und Wohnung auf und kannst dann den auf die Wohnung entfallenden Anteil nach den Vorgab...

Ups-das stimmt natürlich.

Du kannst die auswärtige Unterbringung geltend machen, daa gibt einen zusätzlichen Freibetrag.
Warum beteiligt sich der Vater nicht/zahlt keinen Unterhalt?

US-Staatsbürger sind regelmäßig zur Abgabe von Steuererklärungen in den USA verpflichtet - auch wenn sie im Ausland leben https://www.americanexpress.com/de-de/kampagnen/guide/wirtschaftswissen/steuern/einkommensteuer-usa-9606#:~:text=US%2DStaatsb%C3%BCrger%3Ainnen%20sind%20in,dort%20ihren%20regul%C...

Genau, so meinte ich das.

Nein. Wie Dir bereits im anderen Forum mitgeteilt wurde, sieht § 20 (6) EStG keinen Rücktrag vor.

Das schrieb ich bereits in meiner ersten Antwort...

Ich gehe davon aus, dass ursprünglich 4 x 2665 € festgesetzt waren und dass sich die Einkünfte seit dieser Festsetzung drastisch verringert haben. Kurz (1 Woche?) vor der Fälligkeit setzen (hier bei uns) die Finanzämter die Zahlen nicht mehr von sich aus herauf oder herab, da erfolgen Änderungen nur...

Nein - die Steuerberechnung, die von der Software erstellt wird - das gibt es bei Wiso und bei Elster auf jeden Fall.

Für 2025 sind es ja insgesamt nur 552 € - mit den 2665 per 10.03 sind die ja weit überschritten, daher danach nix mehr.

Nenn doch mal die Werte der Steuerberechnung

Da - davon gehe ich zumindest aus - auf der Schlusstechnung doch wohl Höhe und Datum der Abschlagszahlung angegeben sind: wie erklärt man das dann? Im Zweifel ist es dann zu spät für einen nachträglichen Ansatz in 2023.

Ich sehe aber auch das Problem nicht, die anteiligen Beträge zu berechnen...

Bei Handwerkerleistungen gilt das Abflussprinzip. Die Anzahlung also in der Relation aus der Schlussrechnung auf Lohn- und sonstige Kosten aufteilen und 2023 ansetzen, die Schlusszahöung entsprechend in 2024.

Umsatzateuer nicht vergessen.