Wie würde es aussehen, wenn die Beteiligung an der KapGes im Privatvermögen gehalten würde? Dann stellt sich die Frage nach der GewSt doch gar nicht. ...sondern bspw. um eine KG handeln würde? Dann wäre die Forderung gegen die KG und die Zinserträge als Sonder-BV zu erfassen, der Refinanzierungsauf...

Hier wäre meine Frage, ob nicht noch eine gewerbesteuerliche Hinzurechnung der Entgelte für Schulden in Höhe von 25% nach §8 Nr. 1 lit. a GewStG erfolgen muss. Bei der KapGes? Natürlich. Beim Gesellschafter? Wenn die Forderung gegen die KapGes und die entsprechende Verbindlichkeit zur Refinanzierun...

Um sich überhaupt mit der Frage beschäftigen zu müssen, muss eine gewerbliche Tätigkeit ausgeübt werden, die u.a. den Handel mit Gold umfasst. Beim "nebenberuflichen Freiberufler" mangelt es an beidem.

Das Urteil betraf das Jahr 2008. Inzwischen gilt § 15b Abs. 3a EStG.

Kann mir hier einer einen Tipp für einen entsprechenden Einspruch geben.

Der hoffentlich vorhandene Steuerberater. Auch bei einer Buchwertfortführung kann es beim übernehmenden Rechtsträger zu Einkünften kommen (§§ 4, 7 UmwStG).

Der Leistungsempfänger schuldet die Umsatzsteuer für diesen Umsatz und kann, wenn alle Voraussetzungen gegeben sind, diesen Betrag als Vorsteuer abziehen. Im besten Fall also ein Nullsummenspiel.

Kann diese einfach ohne niederländische Umsatzsteuer an uns gestellt werden?

Da der Ort der Leistung im Inland liegt, ja (§ 3a Abs. 2).

Falls ja, müssen dort irgendwelche Hinweise/Angaben enthalten sein?

Ein Hinweis auf die Steuerschuldnerschaft des Leistungsempfängers (§ 13b) wäre nett.

Der Vermieter muss nicht gleich Eigentümer einer Sache sein. Vermieter ist derjenige, der laut Mietvertrag das Mietobjekt vermietet.

Das ist zwar korrekt, nur ist man, wenn es keinen anderen wirtschaftlich vernünftigen Grund für solche abwegigen Konstruktionen gibt, ganz schnell im § 42 AO.

Warum sollten Sie etwas mieten können oder müssen, dessen Eigentümer Sie sind? Und wie kann ihr Vater etwas vermieten, was nicht sein Eigentum ist?

Nein, da es sich erstens beim Betrieb einer PV-Anlage um einen Gewerbebetrieb handelt und eben dort zweitens Anschaffungskosten eines Wirtschaftsguts vorliegen.

Nein, eine Geldbuße kann auch betrieblich veranlasst sein. Um dieses "Fehlverhalten" nicht auf die Allgemeinheit abzuwälzen, hat der Gesetzgeber eine Abzugsbeschränkung verankert (§ 4 Abs. 5 Nr. 8 EStG): Die folgenden Betriebsausgaben dürfen den Gewinn nicht mindern...Geldbußen, Ordnungsge...

Welchen Schaden hat Ihnen die Filmproduktion denn verursacht, für den diese jetzt echten Schadenersatz leisten müsste oder sollte? Wenn Sie ein zusätzliches, zuvor nicht vereinbartes Entgelt für die von Ihnen erbrachte Leistung erhalten, unterliegt dieses selbstverständlich der Umsatzsteuer. Oder (O...

Ein Verlust bzw. Verlustvortrag entsteht, wenn der Gesamtbetrag der Einkünfte negativ ist. Diesen Wert sieht man in den jeweiligen Steuerbescheiden. Wenn das FA die Studienkosten als Werbungskosten anerkannt hat, müssten die doch in den jeweiligen Bescheiden für 2020 und 2021 auftauchen. Kann es sei...

Werfen Sie mal einen Blick ins Gesetz (§ 9 Abs. 1 Nr. 4 EStG) und das BMF-Schreiben zur Entfernungspauschale:
https://www.gesetze-im-internet.de/estg/__9.html
https://lsth.bundesfinanzministerium.de/lsth/2022/B-Anhaenge/Anhang-14/inhalt.html

1. Ja.
2. Nein. Das Besteuerungsrecht dürfte sich nach der Belegenheit des Betriebes richten, so dass der Sohn mit diesen Einkünften in DE beschränkt steuerpflichtig bleibt.
3. Nein.

Ich frage, weil die Angebote im Privatkundenbereich oft deutlich bessere Konditionen, Angebote und Faktoren wie monatliche Kündbarkeit haben. Ergänzend sollte aber auch klargestellt werden, dass sich diese Angebote meist ausdrücklich nur an Endverbraucher richten und, falls der Vertragspartner das ...

Falls Sie damit sagen wollen, dass Sie 2021 Kleinunternehmer i.S. des § 19 UStG waren, 2022 aber nicht mehr, so kommt es für die Anwendung der KleinU-Regelung auf den Zeitpunkt der Leistung an, nicht der Vereinnahmung (A19.5 Abs. 1 UStAE).

Ein durchlaufender Posten liegt nur vor, wenn die GmbH Vertragspartner des Hotels war. War dem nicht so, ist die Erstattung Teil der umsatzsteuerlichen Gegenleistung und unterliegt der Umsatzsteuer.

Für § 14c-Steuer sieht die VA eine Eingabemöglichkeit vor (Zeile 65), die kann man auch mit negativen Einträgen füllen.

Siehe https://www.gesetze-im-internet.de/estdv_1955/__64.html