ja.

2.200 € x 1/3 x 50 % x 3/12

Man darf nicht nur ein Jahr für sich betrachten.

Daher kann man hier auch keine optimale Antwort geben.

Ein rück- oder vortragsfähiger Verlust entsteht nur, wenn die Werbungskosten höher sind als der Bruttoarbeitslohn in Höhe von 22.500 €.

Zu den WK gehören nicht Sonderausgaben und außergewöhnliche Belastungen.

Das geht nur über die selbständige Tätigkeit.

Die erste Idee funktioniert nur, wenn man verheiratet ist.

Bei der zweiten Idee leider gar nichts.

ja

Entweder ein Steuerprogramm kaufen und durchrechnen lassen.

Oder das kostenlose Elster-Programm runterladen und alle Varianten durchspielen.

Wenn der StB seinen Stempel auf die Steuererklärung macht, gilt der 31.12.10.

Ansonsten wäre es der 31.05.10 gewesen.

unter 8.004 € zu versteuerndem Einkommen zahlt man keine Einkommensteuer.

Zum Vermieten braucht man keine Steuerklasse, eine Steuerklasse braucht man nur, wenn man auf Lohnsteuerkarte arbeitet. Und: 1. Vor dem Kauf immer einen Steuerberater oder einen Lohnsteuerhilfeverein für eine Erstberatung aufsuchen. 2. Sollten Sie die Wohnung kaufen und die Kinder als Vermieter auft...

Bei Kindern genau so.

Kommt drauf an, was das für Abzüge sind.

Wenn es Lohnsteuer ist, kann man Anfang 2011 eine Steuererklärung für 2010 abgeben und bekommt die Lohnsteuer zurück.

Handelt es sich aber um Renten-, Kranken- und andere Versicherungsbeiträge bekommt man die nicht zurück.

Die Antwort findet sich hier beim vierten Punkt:

http://www.steuerlinks.de/richtlinie/es ... hin26.html

Liegen die tatsächlich unter 801 € und liegen sonst keine Einkünfte aus Kapitalvermögen vor, brauchen sie nicht unbedingt angegeben zu werden, da sie den Sparer-Pauschbetrag in Höhe von 801 € nicht überschreiten.

Aber das weiß nur der Fragesteller selbst....

Du machst alle Ausgaben als Betriebsausgabe geltend.

Dann kann man natürlich nicht noch zusätzlich 30 Cent pro km geltend machen, ist ja klar.

Die Privatnutzung musst du nach der 1 %-Methode oder nach der Fahrtenbuchmethode ermitteln.

Es sind zunächste alle Kosten als Betriebsausgabe zu buchen.

Allerdings ist die private Nutzung wieder als (fiktive) Einnahme gegenzubuchen.

ja

Beantrage die Änderung des Steuerbescheides 2008, der Antrag auf Änderung ist kein Verwaltungsakt, allerdings wäre die Ablehnung des Antrages ein Verwaltungsakt AEAO zu vor § 130 2. Dann bist Du auch im Einspruchsverfahren. Und ? Bestandskräftige Bescheide können höchstens im Rahmen des § 177 AO ge...

Das kann man alles hier nachlesen:

http://www.bundesfinanzministerium.de/n ... __nnn=true

Bei Fragen fragen !

Einfach mal beim örtlichen Immobilienmakler anrufen, der kann weiterhelfen.

Das ist nämlich von Ort zu Ort unterschiedlich.