Da du bei Lexoffice "innergemeinschaftlicher Erwerb" nicht auf 0% gehen kannst, würde ich "Material/Waren" oder "Materialeinkauf" Vorschlagen und 0% Umsatzsteuer. Dann kannst du halt keine Vorsteuer geltend machen. Beim Verkauf musst du allerdings die MWSt abführen, dah...

Wichtig ist es erstmal ein eigenes Geschäftskonto zu haben. (Am besten ein Kostenloses N26 Business bspw. und eine kostenlose Geschäftskreditkarte bspw Barclay oder AWA7, da man ja oft im Ausland bestellt und es nur mit Kreditkarte geht.) Du musst dir klar werden, ob du ein Gewerbe hast oder Freiber...

8338 führt nach LexOffice dazu, dass es zwar in der Umsatzsteuervoranmeldung Zeile 35 Position 45 aufgenommen wird, aber keine Umsatzsteuer abgeführt wird. Da ich Designverkäufe über Redbubble als "auf elektronischem Weg erbrachte sonstige Leistungen" sehe. Und Redbubble in der US mein Ver...

Hallo, ich habe mich mit ETSY und LexOffice noch nicht tiefer beschäftigt. Allerdings musst du schon aus den CSV Dateien auch Rechnungen erzeugen. Viele scheinen Billbee zu nutzen dafür und anschließend Payjoe für die Importe. Aber genauer habe ich mir das nicht angeschaut. Wenn du wenige Rechnungen...

Wenn du Provisionseinnahmen bei dir verbuchen kannst, ist das eine Option. Ansonsten wäre es für mich "Dienstleistungen an Drittland §13b" verbucht auf der Habenseite als 8338 (SKR 03) als "Nicht steuerbare Umsätze Drittland". Siehe https://datenbank.nwb.de/Dokument/633851/ Konto...

Habe ich auch letztes Jahr rückwirkend zum 01.01 gemacht, ohne Probleme aber viele "Nachbuchungen"

Hallo, ich verbuche Redbubble mit einen Eigenbeleg adressiert an: Redbubble Inc 111 Sutter Street 17th Floor, San Francisco, CA 94104 Vereinigte Staaten von Amerika Da du ja nicht mit dem Kunden sondern Redbubble das Geschäft gemacht hast und es auch oft eine Zahlung über mehrere Personen in einem i...

Für Reverse Charge musst du eine Zusammenfassende Meldung beim BZSt abgeben und brauchst daher auch von dort eine Umsatzsteuer-ID. Ich würde dir auch nur für das Amazon Partnerprogramm raten von Kleinunternehmer Regelung auf die Regelbesteuerung zu wechseln. Es ist klar ein wenig "nervig",...

Nur damit es keine Verwirrungen gibt: Mit WISO Steur 2023 erstellst du für das Jahr 2022 Steuererklärungen: Einkommensteuererklärung, EÜR, usw. Ich gebe die Einkommensteuererkärung immer zusammen mit der EÜR ab, da da sich dann WISO darum kümmert das in Anlage G (Zeile 4 1. Betrieb 10/11) der gleich...

Frage 1: Würde ich genauso sehen, bzw. habe ich für Kleinunternehmerregelung auch gemacht mit dem Konto 8195. Frage 2: Ich vermute "Spenden" ist hier der falsche Begriff zumindest Steuerrechtlich, da du vermute ich kein "Gemeinnütziger Verein" oder ähnliches bist? Damit wäre dein...

Ich bin da kein Amazon Experte für den Bereich, aber das sieht nach One Stop Shop verfahren aus, wenn eine EUxxx Nummer ausgewiesen wird. Hier kannst du dir die Vorsteuer nach meiner Einschätzung nicht holen, da OSS nur für B2C und nicht B2B gilt. Daher musst du das ändern, dass Amazon dir hier kein...

Ich vermute mal, du bekommst von Amazon US nur die Beträge ohne Salestaxes überwiesen und Amazon führt für dich die Salestax Steuern in der USA ab und du bekommst den Restbetrag? Im Notfall das mit dem Amazon Service klären, was sie dir überweisen. Davon ausgehend, dass du die Salestaxes nicht bekom...

Nein Termingeschäft-Töpfe lassen sich (leider) steuerlich nicht mit anderen Töpfen verrechnen.

Reverse-Charge = § 13b Und da du das in der Rechnung angegeben hast würde ich es auch dort verbuchen. Es handelt sich ja um eine Dienstleistung = Texterstellung, daher es wurden keine Gegenstände transportiert. Siehe innergemeinschaftliche Lieferung (§ 18b...) : https://www.haufe.de/thema/innergemei...

Du kannst dir ja mal ansehen, wo WISO die "Betriebseinnahmen ohne Umsatzsteuer" genau einträgt unter "Formulare", wenn du "Programmgestützte Eingaben" wählst. Alternativ kannst du in WISO auf "Formularbasiert wechseln" und dann kannst du es gezielt bei "U...

Wenn du eine UST ID von Bundeszentralamt für Steuern und auch auf der Rechnung geschrieben hast und Reverse-Charge, dann würde ich gar nicht als "Kleinunternehmer" vorgehen und damit würde ich auch sagen, mach eine Umsatzsteuererklärung, wie in der Regelbesteuerung, was auch das einfachste...

Es kommt ein wenig darauf an, was auf deiner Rechnung alles steht... Vielleicht das wichtigste zuerst, hast du deine Dienstleistung eine Privatperson oder eine Firma deine Dienstleistung durchgeführt? (An Privatleute geht kein Reverse-Charge auch nicht im Ausland) ->> Ich gehe mal von einer Firma im...