Da bin ich andere Meinung. Bei den außergewöhnlichen Belastungen zählen die gefahrenen Kilometer, nicht die Entfernungskilometer, werden öffentliche Verkehrsmittel benutzt, die tatsächlich angefallenen Kosten.

Die Flurstücksnummer ist der Zähler, das Feld für den Nenner bleibt bei Dir leer.. Die Flurstücksnummer KANN auch aus einem Wert wie "17/4" bestehen, dann wäre 17 der Zähler und 4 der Nenner

Keinen Gewinnvortrag, sondern einen Investitionsabzugsbetrag meint er.

Ist meines Wissens (taxpert?) noch nicht abschließend geklärt.

Für eine künstlerische Tätigkeit - also auch die eines 'Schriftstellers' - gilt: "Das Wesen einer künstlerischen Tätigkeit liegt in der freien schöpferischen Gestaltung, in der Eindrücke, Erfahrungen und Erlebnisse des Künstlers durch das Medium einer Formensprache zu unmittelbarer Anschauung g...

"Wenn ich mir zB ganz sicher bin das ich keine 24.500 Gewinn machen werde wäre ein Gewerbe noch nicht nötig. Wenn ich aber nicht sicher bin, sollte ich das Gewerbe nehmen, da es ja sein kann und ich dann mehr Raum nach Oben habe." ?? - ein Gewerbe 'noch nicht nötig'? Und was für einen 'Ra...

Dann besteht der Unterschied zwischein einer Freiberuflichen Anmeldung und einem Gewerbe nur darin das es in das Register eingetragen wird? Nein. Steuerrechtlich besteht der Unterschied darin, dass ein Gewerbetreibender Gewerbesteuer zahlen muss, wenn er über 24.500 € Gewinn macht. Er darf die Gewe...

Die Steuerabrechnung wäre dann umvieles erleichtert denke ich? Nein. Eine Gewinnermittlung müssen sowohl Gewerbetreibende als auch Freiberufler machen, und bei der genannten Größenordnung dürfte das in beiden Fällen eine Einnahme-Überschuss-Rechnung sein. die befreit einen zwar von der Gewerbesteue...

Die weitaus meisten Steuerberater können aktuell vor Arbeit kaum aus den Augen gucken - Grund dafür sind die Grundsteuerwerterklärungen, die Abrechnungen zu den Coronahilfen, der Fachkräftemangel und je nachdem kam die Flutkatastrophe noch oben drauf. Der Umstand, dass Mandanten (durchaus verständli...

Mein Beileid.

Die Kosten sind nicht absetzbar:

Von der Mutter nicht, da diese sie nicht getragen hat, und von Dir und Deinem Bruder nicht, da die Kosten nicht höher waren als das Erbe.

Berater sind oft/meist gewerblich tätig, das wäre als erstes zu prüfen.