"ungefähr, dass ich die Berechnungen anders darstellen und in ein vorgefertigtes Dokument übertragen s" Das dürfte dann wohl die Anlage EÜR sein. Ich frage mich immer noch: Warum macht man sich selbständig, wenn man sich nicht mal die allergrundlegendsten Kenntnisse über unternehmerische P...

"Echt witzig. Ich schätze mal grob, dass ich in dem gemeinten Jahr (2021) etwa 1500€ Gewinn machte." Ja, aber woher soll das Finanzamt das wissen, wenn Du keine Erklärung abgibst? Die beschäftigen keine Hellseher. Eine Aussetzung der Vollziehung bekommt man aber erst, wenn der Einspruch be...

Was bedeutet "Eselt"?
Von welcher Steuerart ist überhaupt die Rede?
Wovon lebst Du - von den Verkaufserlösen ja offenbar nicht?
Warum macht man sich selbständig, wenn man sich nicht mal die allergrundlegendsten Kenntnisse über unternehmerische Pflichten aneignen will?

Grundbesitzabgaben schuldet aus Sicht der Gemeinde grundsätzlich derjenige, der am 01.01. im Grundbuch steht. Viele Gemeinden splitten die Last zeitanteilig auf, wenn man das beantragt - aber nicht alle in diesen Fällen einigen sich Käufer und Verkäufer hält.

Nein - bei der getrennten Veranlagung wird bei jedem die von ihm/ihr gezahlte Lohnsteuer auf seine/ihre Einkommensteuer angerechnet. Das kann sowohl zu einer Nachzahlung als auch zu einer Erstattung führen, ein Problem in steuerrechtlicher Hinsicht ist das aber nicht.

Richtig daran ist aber nichts zu ändern.

Nach 5 Jahren? Nur unter Aufdeckung der inzwischen entstandenen stillen Reserven. Traust Du Deinem Steuerberater nicht?

Ja - die Frage dürfte aber sein, ob Du mit den Gesamt-Werbungskosten überhaupt über die Arbeitnehmerpauschale kommst

Wenn Du ein Wirtschaftsgut kaufst und im eigenen Unternehmen nutzt, ist es zwingend Betriebsvermögen und bleibt als solches dauerhaft steuerverhaftet, während eine Immobilie im Privatvermögen nach Ablauf von 10 Jahren nach geltender Rechtslage steuerfrei verkauft werden kann Das mit dem Betriebsverm...

Sind die Beiträge denn als Sonderausgaben abzugsfähig - ich habe auf die Schnelle da jetzt nix zur Gemeinnützigkeit gefunden? W Wurden die erklärten Sonderausgaben denn auch anerkannt? Sofern die Werbungskosten höher sind als der Werbungskostenpauschbetrag, macht das ja letztendlich keinen Unterschi...

1. Nein,.
2 Ja -wobei ich davon ausgehe, dass hier der Vorsteuerabzug mit "Absetzen" gemeint ist. Betriebsausgaben sind es natürlich sowieso.

Nein.

"Wo liegt da mein Denkfehler?"

Deine Prämisse ist falsch.


Werbungskosten werden im Rahmen der Einkommensteuerklärung nie erstattet - sie mindern stets nur das zu versteuernde Einkommen. Die Steuer mindert sich immer nur in Höhe des persönlichen Steuersatzes.

Das stimmt natürlich. Bei Steuerklasse IV ist der geringer verdienende Ehepartner allerdings schon im Höchstsatz, wenn ich mich nicht täusche - da "lohnt" sich der Wechsel dann genau nicht.

Kommt drauf an, was Du unter 'sich lohnen' verstehst. Steuerklassen haben keinen Einfluss auf die Einkommensteuer, sondern nur auf die Lohnsteuer - und die Lohnsteuer ist nichts anderes als eine Vorauszahlung auf die Einkommensteuer. Die Einkommensteuer ist bei gleichem zu versteuerndem Einkommen ab...

Das geht nur im Freitextfeld für zusätzliche Mitteilungen zur Erklärung.

Da bei Einnahme-Überschuss-Rechnung nur eine Aufzeichnungspflicht besteht und da dieser bereits durch die geordnete Ablage der Belege entsprochen wird - ja. Man muss dann halt die Anlage EÜR händisch befüllen (oder irgendwas programmieren) eine günstige Software macht das automatisch.

Die 366 € beziehen sich auf das gesamte zu versteuernde Einkomnen, völlig egal, aus welcher Einkunftsart das stammt. Um diese Steuerlast zu erreichen, dürftest Du insgesamt nicht mehr als 12.000 € Einkünfte haben. Die 500 € zusätzliche Steuerbelastung, die sich als Differenz nach Eingabe des Gewinns...

Kommt drauf an, ob die Kunden vorsteuerabzugsberechtigt sind oder nicht.
Sind sie es, werden Sie Dir die USt nachzahlen, da sie sie ja erstattet
bekommen. Sind sie es nicht, musst Du die USt aus dem Rechnungsbetrag
herausrechnen, es sei denn, jemand wäre freiwillig bereit, nachzuzahlen.

Wenn die Kunden vorsteuerabzugsberechtigt sind: Storno-Rechnung zur ursprünglichen Rechnung, neue Rechnung mit USt zusätzlich zum bisherigen Nettobetrag, Nachzahlung der USt anfordern. Wenn die Kunden nicht vorsteuerabzugsberechtigt sind: Umsatzsteuer aus bisherigem Nettobetrag herausrechnen (bisher...