Guten Abend zusammen,
ich habe von einem Auftraggeber (ich bin selbstständig) einen größeren Vorschuss bekommen, den ich jetzt nach und nach bei meinen Provisionen zurück zahle.
Nun meine Frage, ich würde den Vorschuss auf der Rechnung beim brutto abziehen, also von dem Teil der mir inkl. MwSt. überwiesen wird. Denn würde ich vorher vom netto abziehen würde ich ja immer kleinere Teile zurückzahlen und würde so am Ende drauf zahlen. Ist das richtig?
Würde mich über Hilfe freuen.
MfG
Vorschuss wie behandeln
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- Registriert: 19. Jul 2011, 19:54
Re: Vorschuss wie behandeln
Wie haben Sie denn die Einnahme des Vorschusses steuerlich behandelt - Einnahme incl. USt und auch die USt abgeführt?
So wäre es richtig, wenn ich Ihre Frage richtig deute! Dann ist auch die jetzige Vorgehensweise richtig - aber das kommt natürlich darauf an, ob Sie alles richtig dargestellt haben.
E.
So wäre es richtig, wenn ich Ihre Frage richtig deute! Dann ist auch die jetzige Vorgehensweise richtig - aber das kommt natürlich darauf an, ob Sie alles richtig dargestellt haben.
E.
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Re: Vorschuss wie behandeln
Generell sind dies Vorschüsse besonders zum Jahreswechsel schwierig bei der Steuererklärung.
Wenn man am Jahresende dann plötzlich 30.000€ Einnahmen (wie es ja richtig wäre) versteuern müsste, kann es schnell mal Liquiditätsprobleme geben.
Denn das Finanzamt hält in solchen Fällen immer gerne die Hand auf. Ich würde
mir bei häufigeren Vorkommen vielleicht mal eine Beratung holen. Denn bei
diesen Vorhaben sind steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten gefragt.
Möglicherweise kann man den Betrag nicht auf das Firmenkonto überweisen sondern
eine andere elegantere Lösung finden. Unter unternehmensberatung24.ch
kannst du dich mal erkundigen. Einige Informationen sind auch auf der Website
zu finden. Für speziellere Fragen ist dann bestimmt ein Gespräch ratsam, indem
dann auch die konkreten Zahlen eine Rolle spielen.
Wenn man am Jahresende dann plötzlich 30.000€ Einnahmen (wie es ja richtig wäre) versteuern müsste, kann es schnell mal Liquiditätsprobleme geben.
Denn das Finanzamt hält in solchen Fällen immer gerne die Hand auf. Ich würde
mir bei häufigeren Vorkommen vielleicht mal eine Beratung holen. Denn bei
diesen Vorhaben sind steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten gefragt.
Möglicherweise kann man den Betrag nicht auf das Firmenkonto überweisen sondern
eine andere elegantere Lösung finden. Unter unternehmensberatung24.ch
kannst du dich mal erkundigen. Einige Informationen sind auch auf der Website
zu finden. Für speziellere Fragen ist dann bestimmt ein Gespräch ratsam, indem
dann auch die konkreten Zahlen eine Rolle spielen.