vielleicht kann mir hier einer einen Rat geben. Es geht um folgendes:
Ich habe zusammen mit meinem Onkel ein Grundstück gekauft (jeweils die Hälfte des Betrags wurde von ihm, bzw. von mir bezahlt). Das Grundstück habe offiziell ich erworben, d.h. es ist auf meinen Namen im Grundbuch eingetragen worden. Ich möchte den Anteil über die nächsten Jahre zurückzahlen, allerdings zinsfrei, unverbindlich und über einen möglichst langen Zeitraum.
Ich habe nun gelesen, dass auch bei einem zinslosen Darlehen Steuern anfallen und zwar in einer linearen Progression je länger das Darlehen läuft. Meine Frage ist nun: Ist es für mich günstiger, einmalig Schenkungssteuer zu bezahlen oder sollte ich das zinslose Darlehen bevorzugen?
Bzgl. Freibetrag: Ich habe 2007 schon 10000 € von ihm erhalten und somit reduziert sich der Freibetrag um 10000€, wenn ich richtig informiert bin. Kann ich dann ab 2017 wieder den vollen Freibetrag von 20000€ für Verwandte 2.Grades geltend machen?
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Ich wäre sehr dankbar, wenn mir jemand einen Tipp geben könnte. Vielen Dank.
