Wenn Sie einen "echten" Minijob beginnt, bei dem der AG pauschale Lohnsteuer zahlt, muss sie nichts angeben. Wie eine Aushilfskraft angemeldet wird, entscheidet allerdings der AG, das muss also vor Arbeitsaufnahme geklärt werden - ein echter Minijob kostet den AG nämlich mehr.

Der Unterschied liegt darin, ob die Flächen in Deinem Privatvermögen sind oder ob noch ein landwirtschaftlicher Betrieb im steuerrechtliche Sinne (!!) existiert - und ja, das kann auch nach 50 Jahren noch der Fall sein, denn um Flächen aus einem Betriebs- in das Privatvermögen zu bekommen, bedarf es...

Die Reparaturkosten mindern den Gewinn, die Versicherungsentschädigung erhöht den Gewunn. Eine Wertminderung wirkt sich beim Verkauf des Fshrzeugs aus - man bekommt ja weniger dafür - oder per Teilwertabschreibung, wenn die Voraussetzungen vorliegen. (https://datenbank.nwb.de/Dokument/465462/)

Der Grundfreibetrag wirkt sich anteilig immer weniger aus.

Kommt darauf an, was Du erreichen willst. Die Lohnsteuerklassen haben nur Einfluss auf die LOHNsteuer - diese ist eine Vorauszahlung auf die EINKOMMENsteuer. Bei der Veranlagung zieht sich das immer wieder glatt und die Steuerlast ist letztendlich immer gleich hoch. Auf evtl. Elterngeld und andere S...

Nein. Du musst die Aufbwwahrungspflichten erfüllen. Der Sachvearbeiter beim FA will i. d. R. keine Belege sehen, das überlässt der dem Betriebsprüfer.

Ganz kleine Ergänzung:
Die 15-a-Korrektur funktioniert hier, da die Vorsteuer - seien die 7.000 € nun netto oder brutto - mehr als 1.000 € beträgt. Bei Abschaffungen, bei denen dies nicht der Fall ist, ist die Vorsteuerkorrektur nach § 15 a UStG nicht möglich.

Wie immer natürlich die Summe der tatsächlichen Zahlungen.

1. Die im Kalenderjahr tatsächlich gezahlte unter Beachtung der 10-Tage-Regelung des § 11 EStG. 2. Falls damit gemeint ist, was in die Zeile "Vorauszahlungssoll" einzutragen ist: nein, hier gilt nicht dasselbe, hier ist immer die Summe der Zahllasten und Erstattungen für das jeweilige Jahr...

Sorry, aber ich gebe auf. Du solltest eine/n Steuerberater/in beauftragen - die/der braucht aber auch eine verständliche Sachverhaltsschilderung, hier im Forum kommt mit jeder Antwort was neues dazu. Vermutlich liegt es an mir, aber ich kann diesen Wendungen nicht mehr folgen.

"Jetzt steht in dem Schreiben " In welchem Schreiben? Das Finanzamt weiß doch nicht, welche Software Du benutzt - und wenn die EÜR, warum auch immer, damit nicht möglich ist, dann mach sie doch mit anderer Software oder über elster.de? Eine EÜR abzugeben IST die "ganz normale" Va...

Einspruch gegen den Schätzungsbescheid einlegen - Einspruchsfrist beachten - und die Steuererklärungen abgeben. Achtung: solange die Erklärungen nicht eingereicht sind, wird ein Antrag auf Aussetzung der Vollziehung des geschätzten Nachzahlungabetrages nicht erfolgreich sein, diese ist also ggf. zu ...

Der Werbungskostenpauschbetrag steht Arbeitnehmern zu, nicht jedem Steuerpflichtigen - bist Du Arbeitnehmer?

Was richtig ist, hängt davon ab, was man genau macht und welche Ausbildung man mitbringt: https://trainer-magazine.com/freiberufler-oder-gewerbetreibender/ Das Finanzamt geht offenbar von einem Gewerbe aus ("Sport und Freizeitunterricht gew." ), und Du ha offenbar auch, sonst hättest Du do...

Du darfst die Kosten insoweit ansetzen, wie sie auf Deinen Betrieb/Deine berufliche Tätigkeit entfallen.

"Jetzt habe ich im allwissenden Internet gelesen, dass der Grundstückskaufbetrag nicht steuerlich geltend gemacht werden kann. Wohl nur die Nebenkosten. Interpretiere ich das richtig?" Kommt drauf an. Da sich Grundstücke nicht abnutzen, können Sie auch nicht abgeschrieben werden, der Teil ...

" Wird dann mein Gesamteinkommen (Summe der Einkünfte) auf 59000€ gesetzt (- Sonderausgaben) und wird dann von dem Betrag die Steuerlast berechnet?" Jein. Es wird schon zusammengerechnet, aber das Bruttogehalt entspricht nicht den Einkünften, da geht mindestens der Werbungskostenpauschbetr...

Die bleiben raus, wenn der persönliche Steuersatz über 25 % liegt. Liegt er mit KAP-Einkünften drunter, kann man den Antrag stellen, eine Günstigerprüfung durchzuführen.

Da die Homeofficepauschalw für die Fälle gedacht ist, in denen genau KEIN "echtes" Arbeitszimmer vorhanden ist, gilt die für Dich doch sowieso nicht... Was genau soll an der Pauschale "unsäglich" sein? Beim nächsten Mal vielleicht die Frage präzise formulieren, dann lässt es sich...

Der Schenkungsteuerfreibetrag bei Schenkung von Kindern an Eltern beträgt ebenfalls 20.000 €, nicht 40.000 - das ist hier aber irrelevant, weil gar keine Schenkung an Eltern geplant ist. Wenn die Nichten und Neffen noch minderjährig sein sollten, sind die gesetzlichen Zustimmungs- und Vertretungsreg...