2019. Du wirst so gestellt, als hättest Du sofort ab Kauf vermietet, dementsprechend ist auch die AfA der Jahre 2019 - 2023 'verloren', soweit das Objekt also über 50 Jahre abzuschreiben ist - dass hängt vom Datum des Bauantrags ab - , wäre 2069 Schluss.
Um welches Bundesland geht es?

Also wirst Du den Mietern den Strom über die Nebenkostenabrechnung in Rechnung
stellen (in der Regel haben Mieter ja nun eigene Stromverträge)? Dass sie nicht
verpflichtet sind, Deinen Strom zu kaufen, ist bekannt (in der Regel tun sie es
natürlich, da es für sie günstiger ist)?

Ist das sicher mit den Kosten? In meinem Bundesland (NRW) ist Boris nicht kostenpflichtig, wenn man nur einen Bodenrichtwert abrufen will - und hier könnte ich den Gutachterausschuss des betroffenen Wohnkreises oder der kreisfreien Stadt auch anrufen und den Wert im Kaufjahr abfragen (nicht per Emai...

Wirst Du den erzeugten Strom an Deine Mieter verkaufen oder was ist unter 'zur Verfügung stellen' zu verstehen?

Notar- und Maklerkosten und die Grunderwerbsteuer sind Anschaffungskosten, also Bestandteil der AfA-Bemessungsgrundlage für die Berechnung der AfA ab Vermietung. Die Abschlusskosten für den Bausparvertrag sind Finanzierungskosten, die wären nur in 2019 absetzbar gewesen bei sofortiger Vermietung. Di...

99 % der Fälle halte ich für sehr deutlich überhöht - das Pflegegeld wird in vielen Fällen dafür benötigt, Hilfsleistungen für den Pflegebedürftigen zu finanzieren. Dies darf dann auch der Pflegende tun - er muss es nur belegen können, dass das ihm überlassene Pflegegeld vollständig für solche Dinge...

Ich nehme die Kleinunternehmerregelung in Anspruch und dort fällt dann nur die EÜR an. Ich weiß nicht, ob Du das so meinst wie es formuliert ist, aber: Die Kleinunternehmerregelung bezieht sich nur auf die Umsatzsteuer, mit der Wahl der Gewinnermittlungsart hat die überhaupt nichts zu tun. Gelten h...

Das ist keine steuerrechtliche, sondern eine zivilrechtliche Frage - damit kenne ich mich nicht aus.

Als Einzelunternehmer versteuerst Du nicht etwa das, was Du vom Geschäftskonto entnimmst (und das ist auch kein "Lohn"), sondern immer den erzielten Gewinn. Wieviel vom Gewinn Du für private Zwecke verwendest, ist völlig irrelevant.

10.000 € Kosten
4.000 € Zuschuss = 40 %
1 200 € Handwerkerleistung
60 % absetzbar = 720 €

Da die Steuerklassen nichts mit der Einkommensteuer, sondern nur mit der Lohnsteuer zu tun haben, vergleichen die Steuerprogramme nicht die Nachzahlungen oder Erstattungen, sondern die tatsächlichen Gesamt-Steuerlasten miteinander. Es kommt sowieso nur in recht seltenen Ausnahmefällen überhaupt dazu...

Du kannst doch ganz einfach nachweisen, dass Du den Gutschein selbst gekauft und nicht geschenkt bekommen hast.

Es ist egal, Du bist auf Grundlage der erstgenannten Bedingung ab 2024 in der Regelbesteuerung. Die beiden Bedingungen sind mit einem "und" verbunden, sie müssen also beide erfüllt sein, damit man weiter die Kleinunternehmerregelung anwenden darf. Die 50.000 € sind in den Fällen relevant, ...

Ich dachte, ich hätte das geschrieben: Wenn Du oben die Kleinunternehmerregelung wählst - die Du ja offenbar in 2022 angewendet hast - erübrigt sich das Ausfüllen der anderen genannten Felder, da beides zusammen unlogisch ist. Also lösch das weg. Ab 2023 kannst Du die Kleinunternehmerregelung ja eh ...

Wenn Du die Kleinunternehmerregelung wählst, brauchst Du die anderen Felder ja nicht auszufüllen, deshalb werden die wohl am wahrscheinlichsten als Fehler angezeigt. . An sich muss man den Fragebogen ja innerhalb eines Monats nach Aufnahme der Tätigkeit übermitteln - dann schätzt man die erwarteten ...

Das erledigt sich von allein, sobald der Steuerberater die Vollmacht übermittelt - wenn Di aber mit der Beauftragung noch länger warten willst, ist eine formlose Mitteilung an das FA sicher hilfreich. Dass es im Moment schwierig sein kann, einen StB zu finden, der neue Mandate annimmt, ist bekannt? ...

Natürlich geht das (wieso 'noch'?) und die Software verfügt über eine Elster-Schnittstelle, die Du mit Hilfe Deiner Registrierungsdaten nutzen kannst.

Ebenso funktionieren die Abrufe - das sollte jede Software können.

Viele Leute leihen sich halt lieber Geld (zinslos) vom Finanzamt, als dem Finanzamt (zinslos) geld zu leihen.
Und die Variante 'mit Faktor', bei der man die Steuer so austarieren kann, dass keiner keinem was leiht,
ist noch nicht bei jedem angekommen.

Die Zinsen sind in der Regel nicht erst dann zu versteuern, wenn das Festgeld ausgezahlt wird,
sondern jedes Jahr.

Mehr als einmal im Monat ist zumindest so ungewöhnlich, dass man dies in geeigneter Weise glaubhaft machen muss. Du schreibst nicht, wie viele Wohneinheiten das Objekt umfasst - Neuvermietungen und Wohnungs- übergaben finden ggf. ja gar nicht jedes Jahr statt, und das man stetig prüft, ob die Mieter...