es muss für jedes Jahr eine Steuererklärung abgegeben werden: also ab 2013! Genaugenommen einen Antrag auf Verlustfeststellung (für 13-15). Kann ich nun die Miete, Studiengebühren, Fahrgeld etc. aus den Jahren 2013-2016 nachträglich als Werbungskosten angeben? Und Sie haben an zwei Orten Miete geza...

Muss ich am Ende des Jahres eine Steuer Erklärung machen wenn ich noch nie eine gemacht habe Nö. und wenn ja ist es überhaupt sinnvoll für mich eine zu machen ? Vermutlich schon - wenn Sie gerade Ihr erstes Gehalt bekommen habe, ist halt die Frage, was Sie davor (seit Januar) gemacht haben? Lehre? ...

Muss ich damit rechnen, dass ich mehr als 2000 Euro Steuern zahlen muss? Keine Ahnung, da keiner hier Ihren persönlichen Steuersatz kennt. Denkbar wäre es aber durchaus. 1/3 der Rente bleibt steuerfrei - Sie müßten also einen Steuersatz von 25 % überschreiten, um auf mehr als 2.000 Euro zu kommen. ...

und der angestellte Freiberufler Das ist ja nun ein Widerspruch in sich selbst, so etwa wie "der angestellte Unternehmer" - sollen das nun Arbeitnehmer werden, die Sie anstellen und für die Sie die Lohnnebenkosten zahlen, oder Freiberufler, denen Sie einen Auftrag geben?

Kann ich alternativ zu einem Zweitwohnsitz auch eine BahnCard 100 erwerben und diese für den genannten Zweck steuerlich absetzen? Ja. Wenn ja, muss ich dann zwischen privater und beruflicher Nutzung differenzieren Nein. Das funktioniert so: 150 km mal 30 Cent mal 220 Arbeitstage gleich 9.900 Euro. ...

ohne große Rückzahlungen fürchten zu müssen? Die meisten Leute hoffen ja auf große Rückzahlungen und fürchten allenfalls Nach zahlungen, aber wie auch immer: Hier fällt auf die zusätzlichen 10.000 Euro ein Grenzsteuersatz von ca. 38 % an - macht 3.800 Euro plus ca. 200 Euro Soli plus ggf. Kirchenst...

oder bleibt es bei 750 € Ja. Hier geht es nach dem "Gesamtbetrag der Einkünfte", wozu Arbeitslosengeld nicht gehört. Dieses wird zwar bei der eigentlichen Steuerfestsetzung über die Progression berücksichtigt, aber nicht bei der Ermittlung der zumutbaren Belastung.

Ich habe diese Frage gestern schon einmal gestellt, scheint aber gelöscht worden zu sein???????? Nicht daß ich wüßte - dafür gäbe es ja auch keinen Grund...
Kann man die Handwerkerleistung auch für das Ferienhaus in Tirol absetzen? Kann man (siehe schlauelia).

Man könnte nach ihrer Meinung natürlich sagen 0€ ist der "normale" Stundenlohn und für Nacht-, Wochenende und Feiertag gibt es den Zuschlag. Nö, könnte man nicht - ein Zuschlag auf null Euro kann nur null betragen. Es gibt also keinen Standardlohn + Zuschlag, sondern nur diese fest gerege...

Sie haben es immer noch nicht verstanden - die Vergütung für die Bereitschaft ist ganz normaler steuerpflichtiger Lohn. Um bei dem Beispiel zu bleiben: Die normale Entschädigung von 5 Euro je Stunde bleibt voll steuerpflichtiger Arbeitslohn. Davon ist nichts steuerfrei. Wenn die Bereitschaft nun auf...

Was ist eine Vergütung pro Stunde dann? Die Entlohnung für die Rufbereitschaft, die ganz normal versteuert wird. Es ist ein Zuschlag zum aktuellen Lohn. Nein, ist es nicht, was auch ausdrücklich in dem Artikel steht: Beschäftigte eines Abschleppunternehmens erhalten für jede Stunde Rufbereitschaft ...

Zählen diese Leistungen zum steuerpflichtigen Einkommen Nö, und sie unterliegen auch nicht der Progression - steuerlich gesehen sind sie gar nicht vorhanden. Sozialleistungen sind Grundsicherung und evtl. Wohngeld. Mit 400 Euro gibt es kein Wohngeld - dafür muß man ein gewisses Mindesteinkommen hab...

Ich habe schon recherchiert und diese Vergütung soll wohl steuerfrei sein Nö, das steht in dem Link nirgends - da steht, Zuschläge auf die Vergütung seien in gewissen Grenzen steuerfrei.

Na schön - es erschließt sich mir trotzdem der Zusammenhang nicht. Die infragekommende Sozialleistung wäre Grundsicherung für Erwerbsunfähige - die ist weder von der Steuerklasse abhängig noch unterliegt sie der Progression.

Ein Ehepaar kann durchaus eine Ehe führen und zwei Wohnungen haben! Das ist in der absoluten Form schlicht falsch. Und Ihre Zeilen liefen durchaus auf die Vortäuschung eines gemeinsamen Wohnsitzes hinaus - deswegen schließe ich das hier jetzt.

Allerdings wird er, da er jetzt eine eigene Wohnung braucht, weitere Sozialleistungen in Anspruch nehmen müssen. Die wird er aber nicht kriegen, da er zuerst Trennungsunterhalt von Ihnen zu beanspruchen hat.

Jetzt habe ich über den Belegabruf beim FA alle Einkünfte in das Steuerprogramm eingetragen Die spannende Frage ist, ob Sie da auch alle Ausgaben eingetragen haben, die steuerlich relevant sind. Wurden von der Rente KV- und PV-Beiträge einbehalten? Und wenn ja - haben Sie das dem FA übermittelt?

Muss der Arbeitnehmer hier selbstständig die Einkommenssteuer vorabführen? Gewiß doch - schließlich ist er nicht steuerbefreit. Also hat er Einkommensteuervorauszahlungen zu leisten - Ihr Finanzamt wird Sie beraten.

das ist falsch! Nö, ist es nicht - Ihr Vorschlag läuft doch auch auf eine gemeinsame Wohnung hinaus bzw. zumindest das Vortäuschen derselben...

Könnt Ihr mir bitte helfen? Wer keinen gemeinsamen Wohnsitz hat, lebt "dauernd getrennt" und bleibt in Steuerklasse 1.